Was B2B E-Commerce von B2C-Modellentwicklungen lernen kann

Ob Sie im B2B- oder B2C-Bereich tätig sind, der Kunde steht immer an erster Stelle. Unternehmen mit einem großen Angebot an Produkten für verschiedene Marktsegmente müssen eine Online-Drehscheibe schaffen. Kunden suchen nach transparenten und fehlerfreien Erfahrungen. Die Erstellung einer E-Commerce-Website bedeutete früher die Entwicklung einer Desktop-Site mit einer mobilen Anwendung. Heute geht der Trend dahin, ein erstklassiges mobiles Erlebnis zu bieten.
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B2B können nicht länger überleben, ohne ihren Kunden einen umfassenden Service zu bieten. Sie müssen eine Online-Präsenz aufbauen und sicherstellen, dass sie jederzeit auf dem Radar ihrer Kunden sind, um zu gedeihen – und manchmal auch nur zu überleben. Darüber hinaus ist es unerlässlich, dass sie eine physische Präsenz haben. Die Kunden schätzen nach wie vor die taktile Erfahrung, die physische Geschäfte bieten, aber sie verlangen jetzt, dass diese Geschäfte mit Online-Shops verbunden sind. Wie lange wird es dauern, bis sich der Business-to-Business-Handel die Vorteile der Technologie zunutze macht, die heute die Einzelhandelsbranche vorantreibt?

B2B hinkt dem B2C hinterher, wenn es um den elektronischen Handel geht.

Im Gegensatz zu B2C ist die B2B-E-Commerce-Landschaft stärker fragmentiert. Hersteller, Großhändler und Distributoren pflegten Transaktionen telefonisch oder schriftlich abzuwickeln. Einige tun dies immer noch. Viele Geschäftsleute haben erst 2018 ihre erste Online-Bestellerfahrung gemacht. Unternehmen können Waren und Dienstleistungen nicht nur direkt auf der Website eines Anbieters kaufen, sondern auch über verschiedene Verkaufsplattformen und Marktplätze Dritter.

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Forrester Research zeigt eine deutliche Veränderung im Verhalten von B2B-Einkäufern, die zunehmend E-Procurement-Marktanalysen durchführen und mit ihren Lieferanten in Echtzeit kommunizieren. Eine Self-Service-Umgebung hat ein großes Potenzial für Kosteneinsparungen. Forrester Research stellte fest, dass langlebige Güter den B2B-Anteil mit dem schnellsten Wachstum ausmachen. Er umfasst Teile und Lieferungen von Kraftfahrzeugen, einschließlich Erdölprodukten, sowie elektrische und elektronische Geräte und Industrieausrüstung.

B2B schreitet mit der digitalen Transformation voran

Hochmoderne E-Commerce-Anbieter stellen ihren Endbenutzern manchmal Anwendungen zur Verfügung, die es ihnen ermöglichen, direkt Diagnosen, technische Informationen, Installationsanleitungen sowie Daten über die lokale Lagerverfügbarkeit und Bestellmöglichkeiten zu erhalten. Seit seiner Einführung im Jahr 2015 ist der führende Online-Händler ziemlich aggressiv in den B2B-Sektor eingestiegen und hat mehr als 1 Million professionelle Kunden angezogen. In China ist Alibaba für 80% aller Online-Verkäufe verantwortlich und ist im Wesentlichen ein B2B-Portal, das westliche Unternehmen und chinesische Hersteller verbindet.

Online-Shopping ist seit Jahrtausenden zur Norm geworden

Jüngere Beschaffungsspezialisten sind sich der Macht der Technologie und der Rolle, die sie im B2B-Verkaufsprozess spielt, stärker bewusst. Sie sind es gewohnt, Artikel für den persönlichen Gebrauch online zu kaufen, und wünschen sich, dass die Unternehmen von den gleichen Prozessen mit den gleichen benutzerfreundlichen, intuitiven Funktionen profitieren. Es wird immer wichtiger, den Wandel in der Abnahme menschlicher Interaktionen zu verstehen, um effizient kaufen zu können. Transaktions- und Kommunikationsmöglichkeiten müssen rund um die Uhr verfügbar sein.

Die Dinge für Kunden einfacher machen

Ob Sie im B2B- oder B2C-Bereich tätig sind, der Kunde steht immer an erster Stelle. Unternehmen mit einem großen Produktsortiment für verschiedene Marktsegmente müssen einen personalisierten Online-Hub erstellen, der den spezifischen Anforderungen der einzelnen Beschaffungsorganisationen entspricht. Kunden suchen nach transparenten und fehlerfreien Erfahrungen auf allen Einkaufs- und Interaktionskanälen. Unabhängig von der Plattform müssen die Lieferanten die Reiserouten ihrer Kunden kennen und Reibungspunkte identifizieren und beheben. Websites werden manchmal zu langsam geladen; Nachrichten sind manchmal zu unpersönlich. Die Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen, leistungsstarken Website ist der Schlüssel zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit.

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Ein wirksames Mittel, um Kunden zufrieden zu stellen, ist eine sichtbare und reaktive Online-Präsenz in sozialen Medien, um Probleme rund um die Uhr lösen zu können.

Entwicklung des M-Commerce: Die Macht des Handys

Die Erstellung einer E-Commerce-Website bedeutete früher die Entwicklung einer Desktop-Site mit einer zusätzlichen mobilen Anwendung. Jetzt geht der Trend dahin, ein erstklassiges mobiles Erlebnis zu bieten. Mobile Apps ermöglichen völlig neue B2B- und B2C-Beschaffungspraktiken: 3D-Produktanimationen, Sprachbefehle und Echtzeit-Bestandsinformationen.

Einzelhandelskäufer bevorzugen zunehmend die einfacheren Zahlungsmethoden, die das Mobiltelefon zu bieten hat, darunter Fingerabdrücke und Gesichtserkennung.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Wahrere Worte sind selten gesprochen worden, insbesondere wenn es um den elektronischen Handel geht. Um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, fügen die Unternehmen ihren Websites und Handelsplattformen nicht mehr nur Bilder hinzu; sie greifen jetzt auf hochwertige Videos und animierte Inhalte zurück.

Das volle Spektrum der B2B-Möglichkeiten ist noch nicht ausgelotet worden. 20 Jahre B2C-Erfahrung können uns jedoch eine Menge über den Einsatz von reibungslosem Bezahlen lehren. Sie reduziert den Bedarf an Papierbelegen und ermöglicht eine Umgestaltung der herkömmlichen Arbeitszeiten.

(Abbildung von Andrea Piacquadio über Pexels)

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Born2Invest Staff

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