VR-Firmen wie XRApplied liefern ansprechende Bildungserlebnisse

Während die traditionelle Schule nur selten auf der Liste der aufregendsten Dinge steht, die ein Kind tun kann - vor allem nach den Ferien -, sind es Exkursionen und wissenschaftliche Experimente. Doch trotz ihres pädagogischen Nutzens halten Zeit- und Kostenaufwand viele Schulen davon ab, mehr von diesen Erfahrungen anzubieten. Aber Virtual Reality wird dies ändern, und Unternehmen wie XRApplied sind führend in diesem Bereich.
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Mit dem Ende der Ferienzeit geht es für viele Schüler zurück in die Schule und für viele ist es eine gefürchtete Zeit. Der Gedanke daran, wieder Fakten auswendig zu lernen, sich wiederholende Übungen zu machen und einen Dauerzustand der Informationsüberlastung zu erleben, scheint einfach nicht attraktiv zu sein.

Vor allem nach der wunderbaren und aufregenden Weihnachtszeit, in der viele die Zeit mit ihren neuen und aufregenden Spielzeugen, wie Virtual Reality (VR) Headsets und anderen wundersamen Dingen, gegen die Zeit mit ihren Schulbüchern und Notizblöcken eintauschen müssen.

Aber es ist nicht alles Schufterei und stumpfsinnige Wiederholung. Die Schulzeit hat sich im Laufe der Jahrzehnte stark weiterentwickelt. Viele Schüler haben heute das Privileg, regelmäßig an Exkursionen, wissenschaftlichen Laborexperimenten und vielen anderen Aktivitäten teilzunehmen, die praktische Erfahrungen, Vertiefung und eine erhöhte geistige Stimulation bieten. Es gibt jedoch ein Problem mit dieser Art von Bildung: ihre Kosten. Nicht nur der einmalige finanzielle Aufwand, den diese Erfahrungen mit sich bringen, sondern vor allem der zeitliche Aufwand.

Aus diesem Grund sind Unternehmen wie XRApplied und die aufkommenden Virtual Reality (VR)-Technologien so spannend. Mit der Möglichkeit, Nutzer in Sekundenschnelle zu entführen oder ihnen Dinge vor Augen zu führen, die sonst nur schwer zu beschaffen oder einzurichten wären, wird ein erhöhtes Bildungsengagement zur Realität.

Lehrer würden mehr Exkursionen machen, wenn sie könnten

Lehrer würden mehr Ex kursionen machen, wenn nicht die zusätzlichen Kosten damit verbunden wären. Exkursionen sind selten kostenlos, und in wissenschaftlichen Labors müssen die Vorräte aufgefüllt werden. Dies kann besonders in benachteiligten Bezirken ein Problem sein, wo viele Eltern sich diese Ausflüge einfach nicht leisten können und die Schulen selbst unterfinanziert sind.

Aber die finanziellen Kosten sind nicht das einzige Hindernis. Exkursionen stören den Zeitplan und fressen den Tag mit Reisezeit auf. Hinzu kommt die Schwierigkeit, die Schüler zusammenzuhalten, ohne die Annehmlichkeiten der Schulglocke und des Schulgeländes. Und selbst bei einfachen wissenschaftlichen Experimenten kann die Hälfte der Unterrichtszeit durch die Anforderungen des Aufbaus und Aufräumens aufgefressen werden.

Diese letztgenannten Kosten treffen selbst die privilegiertesten Schüler und Schulen und wirken sich als ein wesentlicher einschränkender Faktor auf die Fähigkeit der Schüler aus, von engagierteren Lernerfahrungen zu lernen. Selbst wenn die Schüler im Vergleich zu traditionellen Unterrichtsformen grobe Vorteile aus dieser Art von verbesserten Lernerfahrungen ziehen, machen die Nettoauswirkungen, sobald Störungen und Zeitverluste berücksichtigt werden, ihre Häufigkeit zu einem schwierigen Balanceakt.

Der zunehmende Einsatz von Technologie im Klassenzimmer löst einige der Probleme

In den letzten Jahrzehnten haben Computer die Bildung infiltriert und das Lernen revolutioniert. Abgesehen von der offensichtlichen einfachen Speicherung und dem Abrufen von Informationen, die sie ermöglicht haben, haben sie uns auch die Möglichkeit gegeben, den Unterricht spielerisch zu gestalten und ihn durch Dinge wie dreidimensionale Modelle, mit denen die Schüler interagieren können, interessanter zu machen. Und ähnlich wie bei Exkursionen und wissenschaftlichen Experimenten ist die erhöhte Immersion und Interaktivität ein wichtiges Element zur Verbesserung der Bildungserfahrung.

Hinzu kommt, dass im Gegensatz zu Erfahrungen, die mit einmaligen Zeit- und Geldkosten verbunden sind, die Vorabinvestition in ein Stück Technologie eine einmalige Investition in etwas ist, das unendlich oft und (fast) sofort wiederverwendet werden kann. Der Aufbau und das Einpacken von wissenschaftlichen Experimenten und die Reise- und Logistikprobleme von Exkursionen werden auf einen Knopfdruck und einen Mausklick reduziert.

Aber trotz ihrer Vorteile sind Computern immer noch Grenzen gesetzt. Selbst mit den hochauflösenden Videos und fotorealistischen 3D-Renderings, die uns heute zur Verfügung stehen, wird die Interaktion mit einer zweidimensionalen Darstellung eines dreidimensionalen Objekts immer mit einer Abstraktionsebene einhergehen. Zugegeben, sie liegt einige Stufen unter der Abstraktion von Lehrbüchern und Kreidetafeln, aber sie ist immer noch kein Vergleich zu echter Immersion; manchmal ist die traditionelle Computertechnologie nicht mehr als ein etwas einfacher zu bedienendes Lehrbuch.

Wie Virtual Reality (VR) die Bildung umgestalten wird

Die Tatsache, dass Computer manchmal nicht mehr sind als verbesserte Lehrbücher, ist größtenteils ein Nebeneffekt ihrer Schnittstellen. Zweidimensionale Bildschirme, Tastaturen und Mäuse halten den Benutzer immer auf einer (buchstäblichen) Armlänge von selbst den realistischsten Erfahrungen entfernt. Und selbst wenn Touchscreens die interaktive Seite etwas verbessern, leiden sie immer noch unter einem Problem, das ihrem Namen innewohnt: Bildschirme, die notwendigerweise zweidimensional sind.

Aus diesem Grund entwickelt sich Virtual Reality (VR) zu einem wichtigen Bestandteil des Bildungswerkzeugkastens. Mit ihrer Fähigkeit, ihre Benutzer vollständig in eine beliebige Umgebung eintauchen zu lassen und weitaus natürlichere Möglichkeiten zur Interaktion mit ihr zu bieten, wie Gesten und Körperbewegungen, wird die Abstraktion durch zweidimensionale Bildschirme und „Human Input Devices“ (HIDs) aufgehoben.

Dieser Fortschritt wird es Schulen und Schülern ermöglichen, Exkursionen und wissenschaftliche Experimente auf eine Art und Weise durchzuführen, die nicht die kostbare Zeit im Klassenzimmer verschlingt. Da die Schüler nichts weiter tun müssen, als ein Hardware-Gerät in die Hand zu nehmen, gibt es keinen Grund, warum Schüler in den kommenden Jahren nicht morgens den Louvre in Paris besuchen können, bevor sie nachmittags auf der Internationalen Raumstation (ISS) wissenschaftliche Experimente in der Schwerelosigkeit durchführen.

Während Virtual Reality (VR) jetzt teuer ist, sagt XRApplied, dass das nicht so sein muss

Natürlich ist der Zeitaufwand nicht das einzige Problem, das die Exkursionen und wissenschaftlichen Experimente von heute haben. Auch der finanzielle Aufwand ist für unzählige Schulen und Schüler ein großes Thema. Und leider können aktuelle Virtual Reality (VR)-Implementierungen auch mit den gleichen finanziellen Hindernissen kommen.

Doch die aktuell hohen Preise für VR-Technologie müssen nicht so bleiben. Deshalb hat sich das Tech-Startup XRApplied vorgenommen, das Kostenproblem von VR zu lösen. Durch die Identifizierung von Möglichkeiten, wie die Entwicklung neuer Anwendungen skaliert werden kann, so dass sie schnell und mit minimalen Kosten durchgeführt werden kann, spielt dieses Unternehmen eine wichtige Rolle beim Marsch von VR in Richtung der Art von pädagogischer Bedeutung, die normale Computer heute spielen.

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(bildrechte Cover Bild: STEM.T4L via Unsplash)

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Christian Trothöfer

Christian Trothöfer

Christian Trothöfer hat ein Studium als Wirtschaftsprüfer in Düsseldorf abgeschlossen und hat 5 Jahre in einer renommierten Wirtschaftskanzlei gearbeitet. Seit zwei Jahren schreibt er Artikel über komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge, die er den Leser möglichst einfach darlegt. Seine Passion finanzielle und wirtschaftliche Faktoren in einen einfachen Konsens zu vereinen, zeigt sich in jedem seiner Artikel.

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