Bosch

Stuttgart – Bosch nimmt sein erstes 5G-Campusnetz in Betrieb. Im Industrie-4.0-Leitwerk in Stuttgart-Feuerbach will das Unternehmen künftig unter Voraussetzungen produzieren, die es bislang so nicht gab: Daten werden mit ultrahoher Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit übertragen. Maschinen reagieren nahezu verzögerungsfrei. Kritische Anwendungen, die absolute Präzision und Sicherheit erfordern, lassen sich erstmals drahtlos realisieren. Mensch und Maschine kooperieren jederzeit sicher und barrierefrei. „Wir stärken mit 5G unsere Wettbewerbsfähigkeit und schöpfen das Potential von Industrie 4.0 noch besser aus“, erklärt Bosch-Geschäftsführer und CDO/CTO Dr. Michael Bolle.
Stuttgart, Köln – Bosch und BASF Digital Farming haben ein 50:50-Joint-Venture unterzeichnet, um weltweit und aus einer Hand intelligente Lösungen für die Landwirtschaft zu vermarkten und zu verkaufen. Die Vereinbarung dazu wurde am 10. November 2020 unterzeichnet. Im Anschluss soll im ersten Quartal 2021 ein neues Unternehmen mit Sitz in Köln gegründet werden. Die Gründung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Über finanzielle Details haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Stuttgart, 10. November 2020 – Eine klare Mehrheit der Deutschen (60 Prozent) wünscht sich einen vermehrten Einsatz von industrieller KI, wie etwa bei der Herstellung von Autos oder Flugzeugen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen befürworten zudem KI-basierte Lösungen bei der Diagnose von Maschinenfehlern sowie in High-Tech-Bereichen wie der Raumfahrt. Die Daten finden sich im „Bosch Zukunftskompass“, für den 1 000 Deutsche ab 18 Jahren repräsentativ nach ihrer Haltung zur künstlichen Intelligenz befragt wurden.
Yokohama, Japan – Das gab es bisher nur in Premium-Pkw: ein frei programmierbares Display, das per sogenanntem Splitscreen gleichzeitig fahrzeugrelevante Informationen und App-Inhalte vom Smartphone anzeigen kann. Mit dem neuen sogenannten Integrated Connectivity Cluster von Bosch zieht diese Technik jetzt in Form eines 10,25 Zoll großen TFT-Bildschirms auch ins Motorrad ein. Zusätzlich lassen sich mit der Smartphone-Integrationslösung mySPIN Inhalte des Smartphones auf das Motorrad-Display übertragen. Eine Funktion, die sich laut einer repräsentativen Bosch-Umfrage unter 2 600 Motorradfahrern acht von zehn Fahrern wünschen. „Unsere Anzeigeinstrumente bieten in Kombination mit mySPIN noch mehr Sicherheit und Komfort beim Motorradfahren. Damit heben wir die Vernetzung von Motorrädern auf die nächste Stufe“, sagt Geoff Liersch, Leiter der Einheit Two-Wheeler & Powersports bei Bosch.
Über interne und externe Beschleunigungs-, Dreh- und Drucksensoren erfasst ein modernes Airbag-Steuergerät Unfallart sowie Unfallschwere und löst Airbag und Gurtstraffer situationsgerecht aus. Innerhalb von zehn Millisekunden – zehn Mal schneller als der menschliche Wimpernschlag – erkennt der Auslösealgorithmus anhand der Sensordaten, ob es sich nur um eine starke Bremsung, einen Parkplatzrempler, eine schwungvoll überfahrene Bordsteinkante oder aber um einen schweren Aufprall oder drohenden Überschlag handelt. Ist die Situation gefährlich, zündet das System den pyrotechnischen Gasgenerator. Binnen 30 Millisekunden ist der Luftsack prall aufgeblasen und kann so die Insassen schützen.
Rundum sicher im intelligenten Zuhause von heute" Stuttgart – Bosch Smart Home läutet den Herbst mit gleich drei Neuzugängen ein, die gemeinsam für noch mehr Sicherheit im smarten Heim sorgen: Der Bosch Smart Home Wassermelder alarmiert zuverlässig bei Wasseraustritt und verhindert so größere Sachschäden.
Wenn sie sich morgen für ein neues Auto entscheiden müssten, fällt die Wahl bei der Hälfte der mehr als 2 500 Befragten in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien beim Erstwagen und von rund einem Drittel beim Zweitwagen zwar noch auf einen reinen Verbrenner. Doch auf die Frage nach dem meistgenutzten Antrieb im Jahr 2030 sehen rund 68 Prozent der Befragten in Europa den Elektroantrieb vorne, vor Hybriden und Verbrennern.
Apcoa, Bosch und Mercedes-Benz arbeiten am weltweit ersten Serieneinsatz von Automated Valet Parking" Stuttgart – Parken lassen, statt zum Flieger hasten: Bosch, Mercedes-Benz und der Parkraumbetreiber Apcoa wollen Fahrzeuge am Flughafen Stuttgart künftig fahrerlos und vollautomatisiert parken lassen.
Effiziente Antriebslösungen für Nutzfahrzeuge" Stuttgart – Klimaschutz im Straßenverkehr erfordert eine breite Technologieoffensive. Gerade im Nutzfahrzeugbereich sind die Anforderungen an Antriebslösungen vielfältig, da der CO2-Ausstoß je nach Fahrprofil, Nutzlast und Fahrleistung stark variiert. Legen leichte Fahrzeuge eher kurze Strecken beispielsweise im innerstädtischen Verteilerverkehr

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