Beiersdorf und Ashoka gemeinsam gegen Corona Auswirkungen

Die Corona-Pandemie trifft die Welt und die Gesellschaft mit besonderer Härte – welche sozioökonomischen Folgen sie letztendlich haben wird, ist noch nicht absehbar. Vor diesem Hintergrund startete Beiersdorf gleich zu Beginn der Corona-Krise sein globales Hilfsprogramm „Care Beyond Skin“ im Umfang von 50 Millionen Euro. Es besteht aus zwei Säulen: Soforthilfe und langfristige Unterstützung zur Bekämpfung der Pandemiefolgen. Zur Soforthilfe gehört beispielsweise die Produktion von über einer Million Litern Desinfektionsmittel, die an Krankenhäuser und medizinisches Personal auf der ganzen Welt gespendet wurden.
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Die neue Partnerschaft mit Ashoka unterstützt innovative Sozialunternehmer*innen, die mit ihren Ideen dazu beitragen, den Folgen der Pandemie entgegenzuwirken

Die Zusammenarbeit ist eine wichtige Säule des 50-Millionen-Euro-Hilfsprogramms „Care Beyond Skin“ von Beiersdorf

Hamburg, 4. November 2020 – Die Corona-Pandemie trifft die Welt und die Gesellschaft mit besonderer Härte – welche sozioökonomischen Folgen sie letztendlich haben wird, ist noch nicht absehbar. Vor diesem Hintergrund startete Beiersdorf gleich zu Beginn der Corona-Krise sein globales Hilfsprogramm „Care Beyond Skin“ im Umfang von 50 Millionen Euro. Es besteht aus zwei Säulen: Soforthilfe und langfristige Unterstützung zur Bekämpfung der Pandemiefolgen. Zur Soforthilfe gehört beispielsweise die Produktion von über einer Million Litern Desinfektionsmittel, die an Krankenhäuser und medizinisches Personal auf der ganzen Welt gespendet wurden. Im Bereich der langfristigen Initiativen baut Beiersdorf jetzt Partnerschaften mit internationalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) auf, um gezielt die gesellschaftlichen Gruppen zu unterstützen, die besonders hart von der Corona-Krise getroffen wurden.

Finanzielle Mittel erhält nun auch Ashoka mit seinem besonderen Schwerpunkt in der Förderung von Sozialunternehmer*innen: Diese „Innovationstreibenden mit einem sozialen Auftrag“ sind wichtige Erste-Hilfe-Leistende bei der Bewältigung der Krise und einzigartig positioniert, um neue Lösungen in Zeiten des Wandels zu etablieren.

„Unternehmergeist und Innovation sind wesentliche Teile unserer Unternehmenskultur, und sie sind auch die Idee hinter Ashoka“, erklärt Stefan De Loecker, Vorstandsvorsitzender der Beiersdorf AG. „Ashoka versucht, die sozialen Probleme der Welt mit innovativen Ideen kreativer Köpfe zu lösen, die sich verbreiten lassen. Mit der Zusammenarbeit wollen wir innovative Lösungsansätze fördern, die den sozioökonomischen Auswirkungen der Corona-Pandemie entgegenwirken. Wir wollen den Wandel fördern und unsere Unterstützung in den Ländern und Regionen anbieten, die sie am dringendsten benötigen.“

Ashoka und Beiersdorf weiten „Changemakers United“-Initiative aus

Ashoka gilt als eine der innovativsten NGOs der Welt und ist im Bereich der sozialen Innovationen das weltweit führende Netzwerk. Es zielt darauf ab, Sozialunternehmer*innen und ihren Ideen Zugang zu Stipendien, strategischer Beratung und Netzwerken zu verschaffen, die ihnen dabei helfen, ihre Idee zu professionalisieren und in die Welt zu tragen – denn oft verfügen sie selbst nicht über alle Ressourcen, die dafür notwendig sind.

Inmitten der Pandemie, im April 2020, rief Ashoka das innovative Programm „Changemakers United“ ins Leben – zunächst für Europa. „Changemakers United“ bietet eine Möglichkeit des digitalen Austauschs, um Sozialunternehmer*innen zu unterstützen, deren Ideen speziell darauf abzielen, die negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie zu verringern. Sie engagieren sich zum Beispiel dafür, ältere Menschen vor der Isolation zu schützen, die steigende Zahl von Opfern häuslicher Gewalt zu betreuen oder innovative Lösungen für den Heimunterricht zu finden. Dank der Beiersdorf-Finanzierung kann Ashoka „Changemakers United“ nun über Europa hinaus auf Afrika, Lateinamerika und Südasien ausweiten. Mehr als 80 soziale Innovator*innen werden in diesen Regionen erreicht und unterstützt. Das internationale „Ashoka Changemakers Summit“ vom 17. – 19. November 2020 soll dazu beitragen, die Zusammenarbeit zu intensivieren und „Changemakers United“ sichtbarer zu machen. Der erste Tag des Summits ist frei zugänglich und gibt allen Interessierten die Möglichkeit, das Programm kennenzulernen (Link).

Ausgewählte Sozialunternehmer*innen erhalten Sonderförderung

Ausgewählten sozialen Innovator*innen innerhalb des Ashoka-Netzwerks stellt Beiersdorf zusätzliche Mittel zur Verfügung, um eine Skalierung von besonderen Projekten und Ideen zu ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit Ashoka wird Beiersdorf diese Sozialunternehmer*innen in den kommenden Wochen innerhalb der „Changemakers United“-Initiative auswählen. „Wir wollen auch auf individueller Ebene unterstützen. Deshalb haben wir uns entschieden, einzelne Innovatorinnen und Innovatoren zu fördern, die uns nicht nur mit ihrem Ansatz überzeugen, sondern auch zu unserem CSR-Schwerpunkt beitragen, die besonders vulnerable Gruppe heranwachsender Mädchen zu unterstützen“, erklärt Stefan De Loecker.

Marie Ringler, Direktorin von Ashoka Europe, freut sich sehr über die Partnerschaft mit Beiersdorf: „Sozialunternehmer*innen sind der Motor, der soziale Innovationen vorantreibt. Aber oft fehlt ihnen der Zugang zu Ressourcen und Netzwerken – dies gilt leider umso mehr in Zeiten von Corona, in denen jedoch die sozioökonomischen Probleme in vielen Ländern zugenommen haben. Gemeinsam mit Beiersdorf können wir nun genau dort Hilfe anbieten, wo sie am dringendsten benötigt wird – und auf Basis der innovativen Ideen unserer sozialen Unternehmer*innen wirksame Lösungen im großen Stil umsetzen.“


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