13. November 2020

Heute verändert sich die Technologie in einem sehr schnellen Tempo. Daher ist eine schnelle Aktualisierung Ihrer App erforderlich, wobei die Zeit von der Entwicklung bis zur Markteinführung ein kritischer Faktor ist. Da die Arbeit mit React Native einfach ist, können Experten für die plattformübergreifende Entwicklung von Anwendungen eine Anwendung viel schneller erstellen und so die Zeit bis zur Markteinführung erheblich verkürzen.
Der Volkswagen Konzern treibt die Transformation zum digitalen Mobilitätskonzern weiter voran und investiert im Rahmen der Planungsrunde 69 in den kommenden fünf Jahren rund 73 Milliarden Euro in E-Mobilität, Hybridisierung und Digitalisierung. Das gab der Konzern nach der heutigen Sitzung des Aufsichtsrats bekannt. Die Ausgaben für Sachanlagen sowie Forschung und Entwicklung in Zukunftstechnologien wurden damit auf 50 Prozent der Gesamtsumme von rund 150 Milliarden Euro erhöht (Vorplanung: 40 Prozent). Deutlich gestärkt wird das Schlüsselthema Digitalisierung, in das bis Mitte des Jahrzehnts rund 27 Milliarden Euro und damit etwa doppelt so viel wie noch im vorherigen Planungszeitraum fließen werden.
Der Konnektivitätsstandard Wi-Fi 4 wird bereits für einen Großteil der IoT-Produkte genutzt und auch in den kommenden Jahren die Produktdesigns dominieren. Laut ABI Research werden bis 2025 voraussichtlich etwa eine halbe Milliarde neuer Geräte mit Wi-Fi 4 ausgeliefert werden. Diese werden folglich auch neueste Funktionen wie WPA3 unterstützen müssen. WPA3 bietet eine stärkere Authentifizierung, verbesserte Verschlüsselung und erhöht die Verlässlichkeit kritischer Netzwerke. Mit dem CYW43439 können Entwickler ihren Kunden die gewünschte Konnektivität bieten und gleichzeitig die Anforderungen des WPA3-Sicherheitsstandards erfüllen.
BASF hat den ersten Spatenstich für ihre neue Produktionsanlage für Kathodenmaterialien in Schwarzheide, Deutschland, vorgenommen. In einer Online-Veranstaltung feierte das Unternehmen diesen Meilenstein gemeinsam mit Kunden, Politikern und Partnern. Die neue Anlage ist Teil des mehrstufigen BASF-Investitionsplans auf dem europäischen Markt für Batteriematerialien. Sie wird Vorprodukte aus der bereits angekündigten BASF-Anlage in Harjavalta, Finnland, verwenden. Die Bauarbeiten in Schwarzheide haben im August begonnen, der Betrieb soll 2022 aufgenommen werden.

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